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Sachliteratur

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Stadtbücherei
Titel:Das Erbe der Hohenstaufen
Beteiligte:Bächle, Hans-Wolfgang
Titelzusatz:Endkampf der letzten Stauferkönige Konrad IV., Manfred, Konradin. Fortleben der Dynastie durch die Staufertöchter.
Verfasserangabe:Hans-Wolfgang Bächle
Erschienen:Schwäbisch Gmünd : Remsdruckerei, 2008. - 223 S. : zahlr. Ill. (überw. farb.)
ISBN13:978-3-926043-32-0
Einband:kt.
Preis:13,60 Euro
Standort:By Hohenstaufen
Schlagwort(e):Hohenstaufen < Geschlecht >
Annotation:Der Hohenstaufen erhebt sich zwischen Göppingen und Schwäbisch Gmünd, wobei der über 550 m hohe Asrücken mit dem 684 m hohen Burgberg eine deutliche Trennung zwischen dem Fils- und Remstal bewirkt. Um 1070/79 entschloss sich Herzog Friedrich I., dort oben die Herzogburg zu errichten. Zusammen mit seiner Gemahlin Agnes von Waiblingen gründete er auch vor 1100 das Kloster Lorch, das sein Sohn König Konrad III. zur Familiengrablege erhob. Unter diesen Herrschern entwickelte sich Gmünd zur Stadt, was eine Urkunde von 1162 bestätigt. Göppingen wird zwar schon 1154 in einer Urkunde Friedrich Barbarossas genannt, der 1181 auch die Stammburg besuchte und 1188 mit einigen seiner Söhne im Kloster Adelberg weilte. Doch Göppingen war im 12. Jh. noch keine Stadt, wahrscheinlich aber ein Marktort im staufischen Kerngebiet zu Füßen des Hohenstaufen. Die Siedlung entwickelte sich im Bereich einiger Höfe zwischen Oberhofen und Niederhofen. Die Stadtwerdung umfasste das gesamte 13. Jh. Die unter Kaiser Friedrich II. mächtig gewordenen Herren von Staufeneck erbauten um 1220-40 die spätromantische Basilika in Oberhofen, die Vorgängerin der heutigen zweitürmigen gotischen Oberhofenkirche außerhalb des bald befestigten Platzes.

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16055739 Stadtbücherei By Hohenstaufen verfügbar
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