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Belletristik

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Stadtbücherei
Autor:Laestadius, Ann-Helén
Titel:Die Zeit im Sommerlicht
Beteiligte:Barth, Maike ; Mißfeldt, Dagmar
Titelzusatz:Roman
Verfasserangabe:Ann-Helén Laestadius ; Maike Barth ; Dagmar Mißfeldt
Erschienen:Hamburg : Hoffmann und Campe, 2024. - 480 Seiten - Höhe: 216 x Breite: 146 x Stärke: 46, Gewicht: 577
ISBN13:978-3-455-01708-3
Einband:fest geb.
Preis:26,00 Euro
Standort:Roman Leben & Werte Laes
Interessenkreis:Leben & Werte
Schlagwort(e):Leben & Werte ; Schweden ; Nomaden ; Gesellschaft ; Sami ; Indigene Völker ; Samen < Volk > ; Internat ; 20. Jahrhundert ; 1950er Jahre ; 1980er Jahre ; Mißhandlung ; Mißbrauch
Annotation:Schweden in den 1950er-Jahren. Die 7-jährige Sámi Else-Maj verlässt ihr Dorf, um in ein sogenanntes Nomadeninternat zu gehen. Auch die Erzieherin Anna ist eine Sámi und behandelt die Kinder gut, doch dann ist sie eines Tages verschwunden ... Ein einzigartiger Roman – Gerüche, Geschmäcker, Gedanken galoppieren über die Seiten wie eine gewaltige Rentierherde.« Alingsås Tidning Im Land der Rentiere wird eine Gruppe von Kindern ihrer Welt entrissen und in ein entlegenes Internat verbracht, wo sie sich großen Herausforderungen stellen müssen. Eine unvergessliche Geschichte über dunkle Geheimnisse, Hoffnung und Zusammenhalt und die Rückkehr ins Licht. Schweden in den 1950er Jahren. Else-Maj ist sieben Jahre alt, als sie das vertraute Leben im Sámi-Dorf und die wärmende Gegenwart ihrer geliebten Rentiere hinter sich lassen und in ein sogenanntes Nomadeninternat gehen muss. Hier trifft sie auf Jon-Ante, Marge und andere Sámi-Kinder, die wie Else-Maj von nun an all das verleugnen sollen, was sie von der Welt kennen. Allein die gutmütige Erzieherin Anna, eine Sámi wie sie, hält eine schützende Hand über die Kinder. Doch eines Tages verschwindet sie ohne jede Spur. Erst viele Jahre später erfahren die einstigen Schüler die Antwort und mit ihr endlich eine Chance auf Genugtuung – und Heilung. Die Auseinandersetzung mit dem Unrecht einer in Schweden lange marginalisierten Volksgruppe - auf einer sehr persönlichen Ebene, die einen schnell in die Handlung zieht. « Agnes Bührig, NDR Kultur Eine ebenso bedrückende wie berührende Geschichte. « Stefan Opitz, Frankfurter Allgemeine Zeitung Aufrüttelnd und bewegend.« Thomas Schürmann, HÖRZU/Gong

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